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Hallo @ll,

heute wollte ich auf die schnelle das neue antivir 2009 runterladen weil
die alte Version durch das Servicepack 2 nicht mehr lief.
Das ist mir passiert, Rechnung schon per email bekommen.
Habe da nichts runtergeladen und denen geschrieben das ich wiederrufe,
Antwort da hätte ich drauf verzichtet.
ACHTUNG !! wenn ihr irgenwas runterladet NICHT von abcload!!!

http://fundus.blog.de/2009/05/...e-6152890/

Gruß Ingo

na, der "richtige" Seemann hat wohl kein problem mit der endgueltigen entsorgung einer festplatte: 5.000 meter zwischen mir und dem meeresboden, das reicht.
fuer die anderen: nach dem grillen festplatte auf die restglut, noch nen sack kohle obendrauf, dann hat sich die sache am naechstem tag auch erledigt.

aber mal zurueck zu den kleinen stoerenfrieden:
an bord haben wir haeufiger damit zu kaempfen; crewmitglieder bringen cd's, memorysticks, laptops mit fotos, songs usw. mit an bord, z.T. voellig virenverseucht.
diese werden dann auf den verwaltungs-pc's den anderen crews gezeigt, auf den schiffs-pc's, weil da ja ein 19,20,oder 22" monitor dranhaengt.

auf den schiffen haben wir aber kein internet und somit auch eine veraltete, bzw. nicht upgedatete antivirensoftware, sind also voellig schutzlos gegen aktuelle viren.

zu unserem glueck laufen unsere wichtigen systeme auf windows NT und 2000, diese systeme sind fuer virenprogrammierer verhaeltnismaessig uninteressant.

gruss schrauber

und warum ist das so bei euch an Bord schrauber??? Denn ohne Virenscanner und Firewall würde ich persönlich keinen Ausflug ins Internet machen ...

Gruss DetlefK

hallo,
klein bisschen falsch verstanden?
anmusternde crewmitglieder bringen neue aktuelle Viren von zu hause mit an bord und verbreiten diese ueber die "veraltet" geschuetzten bordrechner>

wir koennen betriebsbedingt nur alle 4-6 monate unsere bordrechner auf aktuellen virenschutz bringen.

gruss schrauber

Eine Information vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik


Kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer
BSI empfiehlt die vorübergehende Nutzung alternativer Browser

Bonn, 15.01.2010.
Im Internet Explorer existiert eine bisher unbekannte kritische Sicherheitslücke. Die Schwachstelle ermöglicht Angreifern, über eine manipulierte Webseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten. Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat vermutlich diese Sicherheitslücke ausgenutzt.


Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und Windows 7. Microsoft hat ein Security Advisory herausgegeben, in dem es Möglichkeiten der Risikominimierung beschreibt und arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schließen. Das BSI erwartet, dass diese Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird.


Das Ausführen des Internet Explorer im „geschützen Modus“ sowie das Abschalten von Acitve Scripting erschwert zwar die Angriffe, kann sie jedoch nicht vollständig verhindern. Deshalb empfiehlt das BSI, bis zum Vorliegen eine Patches von Microsoft auf einen alternativen Browser umzusteigen.

Sobald die Sicherheitslücke geschlossen ist, wird das BSI über seinen Warn- und Informationsdienst Bürger-CERT darüber informieren. Über das Bürger-CERT informiert und warnt das BSI Bürger sowie kleine und mittelständische Unternehmen vor Viren, Würmern und Sicherheitslücken in Computeranwendungen. Die Experten des BSI analysieren rund um die Uhr die Sicherheitslage im Internet und verschicken bei Handlungsbedarf Warnmeldungen und Sicherheitshinweise per E-Mail.

Quelle: https://www.bsi.bund.de/cln_165/DE/Home/home_node.html

Hi Bugsier3, mit dem explorer hatte ich ständig Viren auf dem Rechner. Bin dann auf Firefox umgestiegen und seither ist Ruhe. Ausserdem ist Firefox wesentlich schneller als explorer und macht bei updates nicht so viel Palaver.

moin WalliWu