Betreff: Re: Sicherheit auf den Weltmeeren – was tun gegen Piraterie? -
Gepostet: 21.08.2009 - 15:48 Uhr -
Hallo an Alle,
solch einer Diskussion kann ich leider nicht teilnehmen aber hierzu einige Gedanken.
Solange man nicht die Piratenmutterschiffe in Grund und Boden schickt die hunderte von Meilen auf See ihre Tochterboote zum Angriff senden ist alles Getue und Vorführen von Marineeinheiten Blendwerk.
Sollte man anstatt dessen die Einsätze beenden und die gesparten Millionen in eine Lösegeldkasse zahlen kämme dies dem Steuerzahler letztendlich billiger.
Den Seeleuten die dadurch weiterhin in Gefahr geraten ist das jetzige Getue und den wirkungslosen Aufwand eher ein weiterer Angstfaktor und eine Animation es weiter zu tun für die Piraterie als eine Hilfe seinen eh harten Job zu tun.
Wiederrum zeigen das russische Militär >Marine< uns, trotz unklarer Lage, daß dieses Problem nicht mit Verhandeln sondern durch Gegenwehr lösbar ist.
Wie früher haben die Piraten schon regatt vor einigen Seefahrtsnationen die auch handeln.
Als terroristische Angriffe gegen die grosse Supermacht deklariert hätte ein Flugzeugträger das Problem voraussichtlich schon lange beendet.
Auch halte ich die Titulierung Piraten für falsch, es sind simple Terroristen auf See die die Unfähigkeit der Besatzungen zu nutzen die sich nur mit Wasserschläuchen und Aufbautenverriegeln wehren dürfen.
""Eigene Gedanken sind frei aber auch manchmal unangenehm"" mit besten Grüssen seemann
[b]Euch Allen ein gute Reise auf unserem Planeten Erde
Seemann Volker
HH Blankenese//Falkenstein 05-07 1966, MS ADDA , MS Brunsgard , SS ATALANTA >Zweimast Gaffelschoner< , TS Darmstadt , SY Kong Bele (NYC, SSS) , Dampfeisbrecher DS STETTIN , Dampfeisbrecher DS WAL
Dieser Post gefällt bisher niemandem.