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Dienstgrad!?!?
Betreff: Re: Dienstgrad!?!? - Gepostet: 02.03.2019 - 11:52 Uhr -
Hallo Holger,
du sagst es - der richtige Senf passst auch besser zum Leberkäs oder zur Weisswurscht
"Es fällt immer auf, wenn jemand über Dinge redet, von denen er etwas versteht. "
du sagst es - der richtige Senf passst auch besser zum Leberkäs oder zur Weisswurscht
"Es fällt immer auf, wenn jemand über Dinge redet, von denen er etwas versteht. "
Servus, Spezi.
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan. - März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
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holger harms
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Betreff: Re: Dienstgrad!?!? - Gepostet: 02.03.2019 - 15:11 Uhr -
Moin Spezi,
habt Ihr noch Leberkäse?
Bei uns gibt es nur noch Fleischkäse.Angeblich darf in Hessen
Leberkäse nicht mehr herhestellt werden wegen BSE.
Gruß Holger Harms
habt Ihr noch Leberkäse?
Bei uns gibt es nur noch Fleischkäse.Angeblich darf in Hessen
Leberkäse nicht mehr herhestellt werden wegen BSE.
Gruß Holger Harms
Seefehrtszeit vom 61-72 auf:Seemannsschule Finkenwerder,Lene Reinhold,Therese Horn,Anita Adele,Paul Rickmers,Esso München,Esso Köln,Esso Bremerhaven,Esso Hamburg,A5:ALMAK,Alva Star.Alnair,AG:Mariann,ALMIZAR
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Betreff: Re: Dienstgrad!?!? - Gepostet: 02.03.2019 - 16:06 Uhr -
werde ich sie beantworten und zwar anhand eines Dokuments, wie es bestimmt von euch in der Art und dem Alter noch keiner im Original gesehen hat ."[/i]
Das ist gut, dass jemand der kompetent für das Steuern und als Steuermann ist, diese wichtige Erklärung abgibt, damit wir Laien das dann auch verstehen.
Lesen kann er also auch nicht! Was Interessantes schreiben konnte er ja in den vergangenen 10 Jahren sowieso nicht.
Habe nie behauptet, dass ich Spezialist auf dem Gebiet bin. Den laienhaften Begriff Spezialist würde ich sowieso nie gebrauchen. Da wo ich tätig war, gab es nur die Begriffe sachkundig und sachverständig.
Wenn ich gesagt habe, dass ich schon gesteuert habe und zwar in einer ziemlich beschissenen Situation. Beschissen, weil das eben NICHT der job war, den ich gelernt hatte, dann hat das nichts mit Spezialist zu tun.
Und wenn ich oben geschrieben habe, das ich ein ziemlich seltenes Originaldokument (eigentlich sogar 2) besitze, das einiges von Endricks Frage erklärt, dann bedeutet auch das nicht, dass ich kompetent für Steuerleute (nautische Patentinhaber) bin.
Nochmal zum Mitbuchstabieren: ich wollte nur dieses Dokument hier reinsetzen und keine "wichtige" Erklärung abgeben. Schenk ich mir aber natürlich jetzt. Es wäre Perlen vor die Säue werfen.
Gruß
Heizer
Das ist gut, dass jemand der kompetent für das Steuern und als Steuermann ist, diese wichtige Erklärung abgibt, damit wir Laien das dann auch verstehen.
Lesen kann er also auch nicht! Was Interessantes schreiben konnte er ja in den vergangenen 10 Jahren sowieso nicht.
Habe nie behauptet, dass ich Spezialist auf dem Gebiet bin. Den laienhaften Begriff Spezialist würde ich sowieso nie gebrauchen. Da wo ich tätig war, gab es nur die Begriffe sachkundig und sachverständig.
Wenn ich gesagt habe, dass ich schon gesteuert habe und zwar in einer ziemlich beschissenen Situation. Beschissen, weil das eben NICHT der job war, den ich gelernt hatte, dann hat das nichts mit Spezialist zu tun.
Und wenn ich oben geschrieben habe, das ich ein ziemlich seltenes Originaldokument (eigentlich sogar 2) besitze, das einiges von Endricks Frage erklärt, dann bedeutet auch das nicht, dass ich kompetent für Steuerleute (nautische Patentinhaber) bin.
Nochmal zum Mitbuchstabieren: ich wollte nur dieses Dokument hier reinsetzen und keine "wichtige" Erklärung abgeben. Schenk ich mir aber natürlich jetzt. Es wäre Perlen vor die Säue werfen.
Gruß
Heizer
Diskutiere nie mit dummen Menschen. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich dort mit ihrer Erfahrung.
Mark Twain
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 02.03.2019 - 16:13 Uhr von Heizer.
Betreff: Re: Dienstgrad!?!? - Gepostet: 02.03.2019 - 16:49 Uhr -
Zitat
Bei uns gibt es nur noch Fleischkäse.Angeblich darf in Hessen
Leberkäse nicht mehr herhestellt werden wegen BSE.
Gruß Holger Harms
Leberkäse nicht mehr herhestellt werden wegen BSE.
Gruß Holger Harms
Da liegst Du falsch, Holger Harms. Die Bezeichnung „Leberkäse“ darf außerhalb Bayerns nicht verwendet werden, da dies irreführend ist. Im „Lenberkäse“ ist keine Leber enthalten und darum wird er als Handelsname mit „Fleischkäse“ ausgezeichnet.
Hola @ll
Das nur als Intermezzo, denn es wäre doch interresant Heizers Dokument zum eigentlichen Thema anzuschauen.
Der Wind, der einem ins Gesicht weht, macht klug und weise.
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Betreff: Re: Dienstgrad!?!? - Gepostet: 02.03.2019 - 18:34 Uhr -
Zitat Wikipedia:
"In Deutschland gilt nach den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs für die Verkehrsbezeichnung „Leberkäse“, dass so bezeichnete Lebensmittel außerhalb Bayerns Leber enthalten müssen, es sei denn, sie werden „Bayerischer Leberkäs(e)“ genannt. Der Leberanteil ist nicht allgemein festgelegt, lediglich bei „grobem“ und bei „Stuttgarter Leberkäse“ muss er mindestens fünf Prozent betragen. Ziel dieser Festlegung ist der Schutz der Verbraucher vor Irreführung im Sinne der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung. Leberkäse nach bayerischer Art, ohne Leber, wird daher auch häufig als „Fleischkäse“ bezeichnet."
Ja Holger, bei uns gibt´s noch guten Leberkkäs.
Hola @ll
Das nur als Intermezzo, denn es wäre doch interresant Heizers Dokument zum eigentlichen Thema anzuschauen.
Das finde ich auch, zumal ich annehmen darf, dass er nicht alle im Forum als "Säue" ansieht.
"In Deutschland gilt nach den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs für die Verkehrsbezeichnung „Leberkäse“, dass so bezeichnete Lebensmittel außerhalb Bayerns Leber enthalten müssen, es sei denn, sie werden „Bayerischer Leberkäs(e)“ genannt. Der Leberanteil ist nicht allgemein festgelegt, lediglich bei „grobem“ und bei „Stuttgarter Leberkäse“ muss er mindestens fünf Prozent betragen. Ziel dieser Festlegung ist der Schutz der Verbraucher vor Irreführung im Sinne der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung. Leberkäse nach bayerischer Art, ohne Leber, wird daher auch häufig als „Fleischkäse“ bezeichnet."
Ja Holger, bei uns gibt´s noch guten Leberkkäs.
Zitat
Hola @ll
Das nur als Intermezzo, denn es wäre doch interresant Heizers Dokument zum eigentlichen Thema anzuschauen.
Das finde ich auch, zumal ich annehmen darf, dass er nicht alle im Forum als "Säue" ansieht.
Servus, Spezi.
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan. - März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan. - März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
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endrick
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Betreff: Re: Dienstgrad!?!? - Gepostet: 02.03.2019 - 19:21 Uhr -
Moin:
Zum Leberkas gehört eben doch guter Senf dazu. Hier frei nach dem ''Bundesministerium ''Land'' (Austria):
''Der Leberkäse ist ein traditionelles Gericht der bayerisch-österreichischen Küche und zählt zu den Brühwurstsorten. In Westösterreich und Teilen Deutschlands und der Schweiz wird er auch als „Fleischkäse“ bezeichnet.''
Ja die Grenzen zwischen dem Innviertel und Bayern waren of sehr beweglich, und deren ''Ureinwohner'' haben wohl mehr gemeinsam denn mit dem Rest ihres Landes.
und
''Namensursprung:
Der Name „Leberkäse“ ist der Legende nach durch jenen Metzger entstanden, der den Leberkäse aus Mannheim mitgebracht haben soll. Dieser soll bei der Herstellung der Fleischware der Ansicht gewesen sein, dass deren Form einem Käselaib ähnelt und dazu „Lääb Kees“ (Laib Käse) gesagt haben, woraus mit der Zeit „Lewwekäs“ und schlussendlich „Leberkäse“ wurde.
Über die tatsächlichen Wurzeln des Wortes Leberkäs sind sich die Sprachforscher bis heute nicht einig.
Die Bezeichnung Leberkäse steht mit der Gerinnung von Fleischeiweiß durch Kochen oder Braten in Verbindung.
Der Name „Leberkäse“ leitet sich vermutlich vom mittelhochdeutschen Wort „lab“ (analog zu dem bei der Käseherstellung verwendeten Gerinnungsferment Lab) und dem westslawischen Wort „quas“ für Schmaus ab.
Das mittelhochdeutsche Wort lęwer bedeutet auch „Hügel“, „Grenzhügel“.
Weiters kennt man lëbere als Ausdruck für „gestockte Masse“. So gibt es in alten Dichtungen es auch ein sagenhaftes Lebermeer - ein „geronnenes Meer“.
Nach dieser Deutung wäre der Leberkäse ein aus geronnenem Fleischbrei bestehender Schmaus.
Das Wort Leber könnte allerdings auch auf das Wort „Laib“ zurückgehen, Käse wiederum auf den Begriff „Käs“, der eine „kompakte Masse“ bezeichnet. Der Leberkäse wäre demzufolge ein „Laib aus kompakter Masse“.
Der Wortbestandteil Käse im Leberkäse hat sich also eventuell deshalb eingebürgert, weil die Form eines Leberkäses an die Form so mancher Käsesorten erinnert.
In Teilen von Tirol und einigen angrenzenden Gebieten Südwestdeutschlands sowie der Schweiz kennt man den Leberkäse unter der Bezeichnung „Fleischkäse“.''
also ''nix Leber'', und wie der Genießer sagt'' schietegal, es schmeckt'' (mit 'nem ''Brot'', was wiederum eine Semmel oder ein Brötchen ist.
Gruß
Endrick
Nachtrag: bitte Heizer, das Dokument wäre für uns doch interessant.
Zum Leberkas gehört eben doch guter Senf dazu. Hier frei nach dem ''Bundesministerium ''Land'' (Austria):
''Der Leberkäse ist ein traditionelles Gericht der bayerisch-österreichischen Küche und zählt zu den Brühwurstsorten. In Westösterreich und Teilen Deutschlands und der Schweiz wird er auch als „Fleischkäse“ bezeichnet.''
Ja die Grenzen zwischen dem Innviertel und Bayern waren of sehr beweglich, und deren ''Ureinwohner'' haben wohl mehr gemeinsam denn mit dem Rest ihres Landes.
und
''Namensursprung:
Der Name „Leberkäse“ ist der Legende nach durch jenen Metzger entstanden, der den Leberkäse aus Mannheim mitgebracht haben soll. Dieser soll bei der Herstellung der Fleischware der Ansicht gewesen sein, dass deren Form einem Käselaib ähnelt und dazu „Lääb Kees“ (Laib Käse) gesagt haben, woraus mit der Zeit „Lewwekäs“ und schlussendlich „Leberkäse“ wurde.
Über die tatsächlichen Wurzeln des Wortes Leberkäs sind sich die Sprachforscher bis heute nicht einig.
Die Bezeichnung Leberkäse steht mit der Gerinnung von Fleischeiweiß durch Kochen oder Braten in Verbindung.
Der Name „Leberkäse“ leitet sich vermutlich vom mittelhochdeutschen Wort „lab“ (analog zu dem bei der Käseherstellung verwendeten Gerinnungsferment Lab) und dem westslawischen Wort „quas“ für Schmaus ab.
Das mittelhochdeutsche Wort lęwer bedeutet auch „Hügel“, „Grenzhügel“.
Weiters kennt man lëbere als Ausdruck für „gestockte Masse“. So gibt es in alten Dichtungen es auch ein sagenhaftes Lebermeer - ein „geronnenes Meer“.
Nach dieser Deutung wäre der Leberkäse ein aus geronnenem Fleischbrei bestehender Schmaus.
Das Wort Leber könnte allerdings auch auf das Wort „Laib“ zurückgehen, Käse wiederum auf den Begriff „Käs“, der eine „kompakte Masse“ bezeichnet. Der Leberkäse wäre demzufolge ein „Laib aus kompakter Masse“.
Der Wortbestandteil Käse im Leberkäse hat sich also eventuell deshalb eingebürgert, weil die Form eines Leberkäses an die Form so mancher Käsesorten erinnert.
In Teilen von Tirol und einigen angrenzenden Gebieten Südwestdeutschlands sowie der Schweiz kennt man den Leberkäse unter der Bezeichnung „Fleischkäse“.''
also ''nix Leber'', und wie der Genießer sagt'' schietegal, es schmeckt'' (mit 'nem ''Brot'', was wiederum eine Semmel oder ein Brötchen ist.
Gruß
Endrick
Nachtrag: bitte Heizer, das Dokument wäre für uns doch interessant.
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Humanus sum, nihil humanum a me alienum puto.
Terence
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