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Bücher Hein Bruns

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defi
 
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Betreff: Re: Bücher Hein Bruns  -  Gepostet: 06.08.2008 - 22:08 Uhr  -  
herr ruszkowski, biiiiiiitte pn schicken!!!!!
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Pit offline
 
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Betreff: selber aktiv werden  -  Gepostet: 06.08.2008 - 22:13 Uhr  -  
Hallo defi,

hier ist der Link. - Selber aktiv werden !

http://www.antiquario.de/

Gruß Pit :wink:


Anm.: gib den Titel bei "Schnell suchen" ein und lege ihn in den Warenkorb.
PRIWALL ~~ NORDISCHE Kiel ~~ HOWALDT Flensburg/Hamburg ~~ NDL Bremen

"Hier ward nich bidreiht un nich refft, bit wi dat Ziel tofoten hefft !"


Mehr über die Seemannschulen findet man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Seemannsschulen_in_Deutschland


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ruszkowski offline
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Betreff: Re: Bücher Hein Bruns  -  Gepostet: 06.08.2008 - 22:29 Uhr  -  
F?r Kritik bin ich immer dankbar, aber dass es sich nur im erw?hnten Einzelfall um Seemannsgarn handeln d?rfte, geht wohl aus nachfolgenden
Leserreaktionen
hervor:

Ein Schifffahrtsjournalist urteilt:
„...heute kam Ihr Buch per Post an - und ich habe es gleich in einem Rutsch komplett durchgelesen. Einfach toll! In der Sprache des Seemannes, abenteuerlich und engagiert. Stories von der Backschaftskiste und voll von Lebenslust, Leid und Tragik. Dieses Buch sollte man den Politikern und Reedern um die Ohren klatschen. Menschenschicksale voll von Hochs und Tiefs. Ich offe, dass das Buch eine gro?e Verbreitung findet und mit Vorurteilen aufr?umt. Da ich in der Schifffahrts-Journalistikbranche ganz gut engagiert bin, ...werde ich gerne dazu beitragen, dass Ihr Buch eine gro?e Verbreitung findet... Ich bestelle hiermit noch f?nf weitere Exemplare... Ich w?nsche Ihnen viel Erfolg mit dem Buch, - das wirklich Seinesgleichen sucht...“ - Uwe Vollbrecht
- 5.09.1992
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Seeleute schrieben mir: „...bei einem Bekannten in Husum sah ich das von Ihnen herausgegebene Buch... Ich las kurz darin und fand es sehr interessant. Ich bin selbst weit ?ber 20 Jahre in der Ex-DDR zur See gefahren...“ - Hans-J?rgen Krugmann - 18.07.1994
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oder „...m?chte Ihnen zu Ihrem Buch gratulieren ... fahre seit 1960 zur See, seit 18 Jahren als Kapit?n bei einer namhaften Reederei. Habe in meiner Sturm- und Drangzeit selbst mal bei Ihnen gewohnt. Drei der von Ihnen beschriebenen Personen sind mir pers?nlich bekannt ... Ein Buch, das die Seeleute der 60/70 Jahre treffend beschreibt.“
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oder:
Sehr geehrter Herr Ruszkowski,
ich habe den zweiten Teil der Seemannsschicksale mit Interesse gelesen. Als ich den ersten Teil gelesen habe, war ich noch in der Ausbildung zum Schiffsmechaniker. Mittlerweile habe ich mein Studium abgeschlossen und mein AGw Patent incl. Diplom erhalten. Es ist faszinierend die Geschichten aus der Seefahrt zu lesen, vor allem aus der Zeit, als es sich noch um richtige Seefahrt gehandelt hat. Ich habe an Bord oft die Geschichten meiner ?lteren Kollegen geh?rt und finde hier auch immer wieder ?berschneidungspunkte. Aus der heutigen Sicht der Dinge finde ich vor allem die Schilderung von Gewalt an Bord gegen?ber Untergebenen sehr schockierend. Vielleicht geh?rt dies zu den Dingen, die sich im Laufe der Zeit an Bord auch ge?ndert haben. Solche Beispiele sind sicherlich eher abschreckend und f?rdern die Vorurteile gegen?ber Seeleuten und der Seefahrt allgemein. Ich habe w?hrend meiner Ausbildung auch schlechte Erfahrungen gemacht und versuche jetzt meinen Untergebenen gegen?ber immer so zu sein, wie ich es mir fr?her gew?nscht habe. Hoffentlich machen das noch andere meiner Kollegen so. Jedenfalls finde ich dieses Buch rundum gelungen, bis auf die schlechte Qualit?t der Photos vielleicht. Ich w?rde mich freuen, wenn es irgendwann mal einen dritten Teil geben sollte. Da jedes Seemannsleben interessant und je nach Pers?nlichkeit unterschiedlich gepr?gt ist, gibt es bestimmt noch viele spannende Geschichten zu erz?hlen. Mit meinen 26 Jahren habe noch nicht soviel zu erz?hlen, aber wenn ich alt bin werde ich auch meine Lebensgeschichte aufgeschrieben haben. An Bord hat man soviel Zeit f?rs Schreiben und zur Reflexion ?ber die Dinge. Da kann man gar nicht anders. Nochmals vielen Dank f?r diese spannende Lekt?re. - Robert Lohmeyer
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oder: ... Ich m?chte Ihnen danken f?r die beiden B?cher, die ich in nur 2 Tagen gelesen habe.
Seemannsschicksale ist ein Buch, das ab nun zu meinen "Bestsellern" geh?rt. Es liest sich wie die eigene Biographie. Auch ich bin zur See gefahren, zwar nur f?r 5 Jahre, daf?r waren es die besten meines Lebens, und ich h?tte es ewig gemacht, wenn da nicht die Ausflaggung gekommen w?re. Ich habe noch einiges versucht um weiterzufahren, aber es war zwecklos. Allerdings bin ich in der DDR und auch nach der Wende bei der "christlichen" Seefahrt gewesen und habe die Unterschiede kennen gelernt.
Falls sie Interesse an einer weiteren Geschichte haben, antworten sie mir. (Ich hoffe, es kommen noch ungez?hlte B?nde dieser hervorragenden Buchserie in Umlauf).
Jetzt versuche ich mein Gl?ck genau so wie der Kollege Andersen (ehemals Kapt.) bei der Wasserschutzpolizei. Dort gibt es sehr viele, die sehr viele Geschichten erz?hlen k?nnten. Ich bin nur einer davon, ehemals Vollmatrose Deck und umgeschulter Smut.
Ihr Henry Lukas
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oder:
Sehr geehrter Herr Ruszkowski, es ist mir ein Bed?rfnis, Ihnen mitzuteilen, wie sehr ich mich freue, dass ich - mehr durch Zufall - an die von Ihnen herausgegebenen B?cher gelangt bin. Ich habe zuerst eines gehabt, aber schon nach dem Lesen einiger Seiten die anderen beiden B?cher bestellt und erhalten. Mit Sicherheit haben Sie mit der Herausgabe dieser B?cher Ihr Lebenswerk gekr?nt, das aber ja sowieso in Ihrer aktiven Zeit wohl im Dienste der Seeleute stand.
Was Sie schriftlich festgehalten haben, ist ein St?ck Zeitgeschichte, Zeitdokumente aus einer Epoche der Seefahrt, die unwiederbringlich der Vergangenheit angeh?rt.
Sie schreiben in der Sprache der Seeleute, vor allem der einfachen, die nicht unbedingt Karriere bei der Seefahrt machten. Aber auch die Patentinhaber k?nnen sich mit dem Geschriebenen identifizieren, sofern sie ihre Jahre "vor dem Mast" nicht leugnen. So, wie Sie es schildern, ist es gewesen, realistisch, sozialkritisch betrachtet.
Ihr gro?er Verdienst wird vor allen Dingen sein, dass Sie in Ihren B?chern noch wirkliche Zeitzeugen zu Wort kommen lassen, von denen es in 25 bis 30 Jahren keine mehr geben wird.
Auch ich geh?re zu diesen Spezies von Seeleuten, die Sie beschreiben und die bei der heutigen Seefahrt wohl kaum noch anzutreffen sind. Viele der in Ihren B?chern beschriebenen Personen sind mir pers?nlich bekannt und in guter Erinnerung, wie z.B. Schorsch, der Kellner, Max Timm vom "Stall" oder Gretel aus der Washington-Bar. Ebenso habe ich viele der geschilderten H?fen, L?nder, Schiffe und Orte in Erinnerung, die so realistisch beschrieben werden.
In den 50/69/70er Jahren fuhr ich als Matrose auf 17 Handelsschiffen aus L?beck, Hamburg und unter der Flagge Panamas. Hunderte von H?fen sah ich, ?ber 80 L?nder und alle f?nf Erdteile. Ich gelangte mehrmals durch die Magalhanstra?e in beiden Richtungen. Mehrmals kam ich den Amazonas hinauf bis nach Manaus. Ich durchfuhr die indonesische Inselwelt, sah die chinesische Mauer, Shanghei, Hongkong, Bangkok, Singapore, fuhr sieben Monate in der australischen K?stenfahrt und Neuguinea - Carpentariagolf und Barrier Reef, war auf der Insel Fernando Norouha, wohin kaum jemals ein Schiff bestimmt ist, fuhr in der Westafrikafahrt, US-Westk?ste, S?d- und Californienk?ste, Westindien und Kanada, Suez und die Cook-Stra?e, sah das Wei?e Meer und auch das Schwarze. Meine Schiffe waren gro?e St?ckgutfrachter von Rickmers, Woermann und H. Schuldt. Ich fuhr auf Tankern, Bananenj?gern, Viehtransportern und auf einem Bergungsschlepper.
Hunderte von Menschen sind mir in den bewegten Jahren meiner Seefahrt begegnet. Wie vielen Nationalit?ten, Rassen oder verschiedene Charaktere begegnete ich, mit denen man manchmal f?r lange Reisen in der Enge des Bordbetriebes zusammenlebte. So entstanden schon hin und wieder konflikttr?chtige Situationen, in denen man schon einiges an Menschenkenntnis erlernt.
Seit geraumer Zeit bin ich - im Rentenalter - dabei, meine Seefahrtzeit schriftlich festzuhalten...
Ich w?nsche mir, dass Sie noch einmal zur Feder greifen und irgendwann noch einen 4. Band herausbringen.
An dieser Stelle danke ich Ihnen mit gro?er Aufrichtigkeit f?r Ihre gro?e M?he, die Sie den Seeleuten einer vergangenen Zeit haben angedeihen lassen.
Mit freundlichen Gr??en, Erwin Marxen - 10.08.2001
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oder:
Sehr geehrter Herr Ruszkowski, aus innerlicher Veranlassung meine Anerkennung und Dank f?r die Herausgabe Ihrer B?cher. Ich habe alle f?nf mit gro?em Interesse gelesen und kann nur best?tigen, wie sehr Sie die N?te des einfachen Seemannes verstanden haben. Sie haben ein Zeitdokument geschrieben, ohne zu besch?nigen, n?mlich die Realit?t. Nicht minder interessant Ihre Lebensgeschichte. Eine sehr bewegte, nur eben Land unter den F??en, aber auch nur von einem sehr belastbaren Menschen zu erbringen, dem die Menschenliebe im Blut liegt. Bitte denken Sie an mich, sobald wieder etwas von Ihnen druckreif ist. Bleiben Sie gesund und halten Sie so viel wie m?glich aus Ihrem Erfahrungsschatz ?ber den an Land liegenden Seemann Seemann fest. - Erwin Marxen - 20.12.2001
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski, nachdem ich den 1. Band von "Seemannsschicksale" mit Begeisterung gelesen habe, m?chte ich auch den 2. Band gerne bei Ihnen bestellen. Harald Mertin
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Verehrter Herr Ruszkowski,
von Herzen Dank f?r die so schnelle Lieferung. Bereits heute ist Ihre B?chersendung angekommen, und ich konnte gleich mit dem Lesen beginnen. Was ich vorfinde, ist das hohe Ma? an Authentizit?t, das ich erhoffte.
Danke!
Peter Schanz
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Hallo, ich las soeben Ihr Buch "Seemannschicksale" und begl?ckw?nsche Sie dazu.
Als ehemaliger Seemann kann ich da nur sagen: Was habe ich doch f?r ein Gl?ck in meinem Beruf gehabt.
Ihre Seite ist prima.
Ihr Buch konnte ich mehrfach weiterempfehlen, ebenso Ihre Internetseite. Mit den Seeschiffahrtslinks ist sie f?r viele Kollegen von einst eine wahre Fundgrube.
Wolfram Moll
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski, nachdem ich bereits den ersten Band regelrecht "verschlungen" habe, bitte ich Sie, mir das neue Buch zu senden. Recht vielen Dank.
Freundliche Gruesse
Winfried Guenther
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Verehrter Herr Ruszkowski, nachdem ich Band 1 der "Seemannsschicksale" gelesen habe, bitte ich um die Zusendung von Band 2 + 3. Den 1. Band habe ich an einem St?ck ( nicht an einem aber jeden Tag ) gelesen. Ich gratuliere zu dem gelungenen Werk. Eben mitten aus dem Leben - gerade deshalb so interessant. Es gr??t herzlich Hans Herz
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski, ...bestelle ich alle drei von Ihnen geschriebenen B?cher... Ich werde meinem Freund,...der den Beruf des Seemanns mit Leidenschaft aus?bt,...damit eine Riesenfreude machen. Er hat die "Seemannsschicksale", Band 1, bereits gelesen und war sehr begeistert, da er den einen oder anderen Kollegen sogar kannte. Ich hoffe, es folgen noch einige B?cher... Ramona Lichtwald
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Lieber Herr Ruszkowski, Ihre B?cher habe ich zu Weihnachten geschenkt bekommen, bin aber leider erst jetzt dazu gekommen, sie zu lesen. Leider, weil viel Zeit verschenkt !
Sie lesen sich spannend wie ein Krimi - vielleicht so extrem nur f?r Jemanden, der selbst eigene Erlebnisse dieser Art hatte.
Ich habe als Schuljunge zun?chst als Messejunge, dann als Salonjunge 2 Reisen nach Leningrad ( 1963 f?r einen Gymnasiasten ein absolutes Rarit?tenerlebnis) und 1 Reise "Gro?e Seen " bis Chicago gemacht.
Das sind f?r mich unvergessliche Erlebnisse, denen ich bis heute - inzwischen seit 20 Jahren R?ntgenologe - kaum mehr Vergleichliches hinzuf?gen konnte.
Vielleicht gibt es nochmal eine Fortsetzung Ihrer Sammlung ? W?rde mich freuen.
Herzlichen Gru?, Dr. Klaus Pauly
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Das Buch "Ein Leben auf See" hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es genossen, weil gerade ich dieses Buch h?tte schreiben k?nnen und muss sagen, es ist authentisch mit dem, was sich von Anbeginn meiner Fahrenszeit erlebt habe. Auch ich bin 1956 auf einem K?mo angefangen. Selbiges ist mir wiederfahren. Es war eine nicht allzu gute Zeit, aber es hat uns gepr?gt... Ein gro?es Lob f?r Autor und Herausgeber. Nur weiter so!
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?hnlich lobend ?u?erten sich Kapit?n Hans-Joachim Schwark aus Rostock und der Hafenmeister von Pellworm, Ex-Bootsmann Kurt Kossatz.
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski, ich habe Ihr Buch gestern ausgelesen und wollte mich kurz dazu ?u?ern.
Das Buch gef?llt mir sehr gut, da die Menschen in Herrn Feiths Geschichte im Vordergrund stehen. Ich finde es gut, da? Sie die Sprache so belassen haben, andernfalls w?re sicher ein St?ck Lebendigkeit verlorengegangen.
Bei den Verh?ltnissen in der K?mo-Fahrt stehen einem die Haare zu Berge!
Herrn Feiths Geschichte wirkt sehr authentisch und zeichnet sich durch gute Lesbarkeit aus. Es w?re sch?n, wenn Herr Feith sich entschlie?en k?nnte noch mehr Geschichten aus seiner Seefahrtszeit zu ver?ffentlichen.
Noch kurz ein Info ?ber mich: Ich bin 36 Jahre alt und besch?ftige mich hobbym??ig seit Kindertagen mit der Seefahrt. Ich stamme aus Celle und lebe seit 1994 in Berlin. Ich bin Mitglied der World Ship Society und arbeite in Berlin ehrenamtlich fuer die DGzRS. Ab und an bin ich in Cuxhaven um Schiffe zu fotografieren. Mein Schwerpunkt sind Schlepper und die Fischerei. Au?erdem lese ich gerne Reiseberichte und Lebensl?ufe aus der Seefahrt.
Mit freundlichen Gr??en,
Michael Plewinski
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski,
nachdem ich auch den dritten Band Ihrer Reihe gelesen habe, bleibt nur zu w?nschen das noch weitere B?cher folgen werden.
Es werden der zunehmenden Technisierung des Warentransportes auch weiterhin unz?hlige Arbeitspl?tze geopfert werden. Die verbleibenden "Transportarbeiter" werden wohl mit einer F?lle von Problemen konfrontiert werden.
Mein Berufsleben begann 1973 auf einer Werft,1976 wechselte ich zu einem Ewerf?hrerbetrieb und einige Jahre sp?ter in die Stauerei des Betriebes. Ich kann mich noch sehr gut an die Mengen der auf Einteilung warteten Stauer und Kaiarbeiter am Baumwall und Kehrwiederspitze (Haus der Stauer) erinnern.
Parallel zu den Ver?nderungen in der Schifffahrt lief der schleichende Verlust von bisher typischen Hafenarbeitspl?tzen, ganze Berufe verschwanden.
Bei meinen t?glichen Fahrten durch das Hafengebiet finden sich beim Anblick der verwaisten ?lteren Kaianlagen, die wohl oftmals sehr ?bereilt als unrentabel geschlossen wurden und nun dem Verfall ?berlassen sind, wehm?tige Gedanken ein.
So wird nicht nur in der Schifffahrt, sondern auch in den H?fen, besonders bei den Stauern, wo etliche abgemusterte Seeleute eine neue berufliche Heimat fanden, ein besonderer Lebensraum und besonderes Arbeitsumfeld in wenigen Jahren nicht mehr vorhanden sein.
Ich hoffe das Ihre B?cher eine gro?e Leserschaft finden werden und verbleibe
mit freundlichem Gru?, M. Vollbrecht
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski,
in Ihrem Bericht "In Costa Rica geankert" erkannte ich meinen Freund und Seefahrtskameraden Manfred Weidlich wieder. Ich fuhr mit ihm zusammen von 1969 bis 1974 mit Unterbrechungen auf dem K?hlschiff "BRUNSRODE". Wir bewohnten zusammen immer die gleiche Doppelkammer und nach meiner letzten Abmusterung ?bernahm er auch meine Katze. Wir standen noch einige Zeit in brieflichen Kontakt, wo er mir auch die Mitteilung zukommen lie?, dass der Leitende Ingenieur Claus Behrmann auf See verstorben sei. Danach brach der Kontakt leider ab.
W?re es vielleicht m?glich, mir seine Adresse in Costa Rica zukommen zu lassen, oder ihn zu bitten, sich wieder einmal mit mir in Verbindung zu setzen?
Ich w?rde mich sehr freuen, wenn Sie den Kontakt mit ihm wieder auffrischen k?nnten.
Im Voraus vielen Dank. (Hat nach einigen Umwegen geklappt!)
Mit freundlichen Gr?ssen
Wolfgang Schwuchow
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski, den 1. Band der Reihe "Seemannschicksale" habe ich an einen Freund verschenkt, mit dem ich 1968/69 als O.A. auf der "Cap San Diego" gefahren bin. Wir beide haben in den Geschichten wie in einem Spiegel gelesen und uns kam vieles aus eigenem Erleben sehr bekannt vor. Nunmehr bestelle ich bei Ihnen die B?nde 1 - 3 und freue mich schon auf ein paar erbauliche Stunden beim Lesen. Helmut Hermanns
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Mit sehr gro?em Interesse habe ich den Band 5 Ihrer Reihe Seemannsschicksale "Ein Leben auf See - Die Memoiren des Kapit?n Emil Feith" verschlungen. Das Buch ist einfach spitze!!! B?rbel K. Dohr, M?nchengladbach im November 2002
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Hallo Herr Ruszkowski, habe innerhalb von 3 Wochen 5 B?cher Ihrer Seemannsschicksale "verschlungen". Selten habe ich Tatsachen-Literatur so genossen. Bin selber 3,5 Jahre als Elektriker von 1966-69 gefahren und kann viele Begebenheiten komplett nachvollziehen.
Warte schon auf die weiteren Memoiren von Kpt. Feith.
Wahrscheinlich bekommen Sie demn?chst auch einen Kurzbericht von mir. Leider f?hrte ich KEIN Tagebuch, sondern kann mich nur auf mein Langzeitged?chtnis verlassen und an Hand von Lichtbildern "G?schichtln" rekonstruieren.
Bis bald ! Klaus Stockreiter
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Lieber Herr Ruszkowski, habe das Buch "Endstation Tokyo" schon fast fertig gelesen. Da stimmt tats?chlich alles. Ich war ja zur gleichen Zeit in Japan und sogar in den selben H?fen wie Muroran, Yokohama, Nagoya, Osaka, Kitakyushu und dr?ben in Pusan/Korea. W?re kein Wunder, wenn mir Rainer mal ?ber den Weg gelaufen w?re.
Ich bin ?brigens seit 37 (!) Jahren ebenfalls mit einer Japanerin verheiratet, trotz vieler Warnungen von anderen. Hab’s bis heute nicht bereut, obwohl es f?r uns beide nicht immer leicht war. So war ich zwischenzeitlich schon viele Male in Japan (per Flug nat?rlich) und bin dort schon fast zu Hause. Ich halte mich dann meist bei den Verwandten meiner Frau und Freunden in den Provinzen Shimane und Tottori auf. Hier ist noch das alte und traditionelle Japan an allen Ecken und Enden zugegen. Ich war erst diesen Mai wieder dr?ben.
Ich hab schon oft ?berlegt, meine zahlreichen Erlebnisse mal niederzuschreiben. Ich brauch da immer noch einen Ansto? und etwas Aufmunterung. Herzliche Gr?sse, Georg Pflaumbaum
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski, wie Sie sicher bemerkt haben, habe ich fast alle Ihre B?cher gekauft. Ich bin auch der Meinung, dass man das, was Sie machen, auch unterst?tzen sollte. Jedes Buch schildert ein St?ck Zeitgeschichte. Mit jedem Seemann, der stirbt und sein Leben nicht schriftlich festgehalten hat, geht ein St?ck Seemannsgeschichte f?r immer verloren... ?ber meine Seemannszeit habe, wie viele andere auch, Tagebuch gef?hrt. Wenn ich mal in Rente bin, sp?testens in 8 Jahren, werde ich mein Seemannsleben ebenfalls zu Papier bringen.
Besonders beeindruckt hat mich das letzte Buch von Rainer Gessmann: "Endstation Tokyo". Man fragt sich: Kann ein Mensch so viel Gl?ck haben? Anscheinend ja! Man g?nnt es ihm ja auch von ganzem Herzen, da er immer bescheiden auf dem Teppich geblieben ist...
Da ich Ihre Arbeit unterst?tzen m?chte, schicken Sie mir doch bitte ein paar Prospekte an Bord. Ich werde sie dann auf den beiden TT-Schiffen verteilen... Manfred M., z.Z. auf MS "NILS HOLGERSON"
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Lieber Herr Ruszkowski, da ich das von Ihnen erhaltene Exemplar verschenkt habe, bitte ich Sie, mir noch 2 Expl. des Bandes 14 "Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden" zu senden. - Ich m?chte mich bei dieser Gelegenheit einmal recht herzlich bei Ihnen bedanken f?r die Initiative und die sicherlich umfangreichen Bem?hungen, die Sie mit Ihrem B?cherprogramm unternehmen. Ich denke, es ist f?r viele Leute eine sehr sch?ne Sache, dass Sie gerade diese interessante Zeit der deutschen Seefahrt und die vielen Schicksale dokumentieren und damit f?r die Nachwelt erhalten. - In dem Zusammenhang von hier eine kleine Episode: Ihre B?cher erh?lt auch immer mein Nachbar Karlheinz Th. zum Lesen, der - wie ich - Rentner ist, gelernter Schlachter und nach der Lehre einige Jahre als Koch zur See gefahren ist. Nachdem er das Buch Nr. 17 vom Schiffskoch Ernst Richter gelesen hatte und mir zur?ck brachte, zeigte er mir einen Zettel mit dem Speiseplan des SS "RIO ORINOCO" f?r die Zeit vom 17. bis 22. September 1962, den er selber erstellt hatte. Er hatte den Koch ernst Richter abgel?st. Der im Buch auf Seite 120 abgedruckte Plan ist von der Woche vorher. - Wie man sieht, die Welt ist klein!... Heinz Cl., Pellworm
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Lieber Herr Ruszkowski! Alle Ihre B?cher "Zeitzeugen des Alltags" habe ich gern gelesen, weitergereicht und empfohlen. Nicht zum ersten Mal wurde in den B?chern mir Bekanntes aufgeschrieben. Jetzt auch noch die SS "RIO MACAREO", auf der ich 1958 3. und 2. Nautischer Offizier war... Vielen Dank f?r Ihre Arbeiten und Bem?hungen... Erwin T.
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Sehr geehrter Herr Ruskowski, habe beide B?nde mit gro?er Freude am Sonnabend mit der Post erhalten. Ich bin selbst 11 Jahre zur See gefahren, davon zehn Jahre in der ostdeutschen Gro?en Hochseefischerei und nach der Wende ein Jahr lang auf einem K?mo in der Kleinen und Mittleren Fahrt. Seit nunmehr 12 Jahren bin ich Polizeibeamter bei der Wasserschutzpolizei in Rostock und habe daher immer noch sehr engen Kontakt zu Seeleuten aus aller Welt. Ich weis daher sehr gut um deren Sorgen und N?te. Zu denen von Ihnen herrausgegeben B?chern bin ich durch das Internet aufmerksam geworden und habe bisher die B?nde 5, 20, 21, 23, 24, 25 und 30 erworben und mit gro?er Freude gelesen. Ganz herrausragend fand ich Band 5 mit den Memoiren des Capt. E. Feith - auf Band 6 bin ich gespannt - und den erst k?rzlich in Hamburg am Rodingsmarkt erworbenen Band 25. Ich war von den Schilderungen des Mario Covi so begeister, dass ich gleich bei Ihnen den 1. Teil des Bandes bestellt habe. Ich bin mir sicher noch weiter B?cher bei Ihnen zu bestellen. Bis dahin mit besten Gr?ssen Frank S.
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Lieber Herr Ruszkowski, Band 30 "Schiffe, H?fen, M?dchen" kaum erhalten und schon in zwei Naechten durchgelesen: Der Bericht von Guenter Elsaesser hat mich manchmal zu lautem Lachen veranlasst. War doch 1962 mein zweites Schiff, die KEITUM von Zerssen, noch ein richtiger Dampfer, Oelbrenner mit Abdampfturbine, "Potsdamer Klasse" der Alliierten. Ich fand mal eine alte HANSA von ca. 1952, da wurde der als topmodern beschrieben. Na ja, Salzwasserduschen, Hotel zur Schraube, Null Isolierung und 70 Grad vor dem Kessel in Port Sudan waren der Standard damals. Das Buch ruft so viele Erinnerungen wach. Schade, dass diese Welt unwiderruflich untergegangen ist. Also vielen Dank an Sie und Guenther Elsaesser, Ihr Wolfgang B.
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Sehr geehrter Herr Ruskowski Als ich vor einigen Monaten in der Schiffs-Buchhandlung am Rohdingsmarkt war, erw?hnter Herr Fuchs mir gegen?ber, dass die Leute gerne was ?ber die Seefahrt lesen wie sie auch fr?her niemals war. Ich habe selbst einige B?cher der gelben Reihe gelesen. u.a. „Endstation Tokio“. Ich habe zur gleichen Zeit in der Herr Gessmann in Tokio war, dort in einem Restaurant als Tellerw?scher gearbeitet und bin ebenfalls mit einer Japanerin verheiratet. - Obwohl ich die Seefahrt nur am Rande erlebt habe muss ich sagen sie war genau wie in den B?chern meiner Jugend. Ob als Passagier in einer Luxuskabine der QE II (1997)oder mit 600 anderen Deckpassagieren auf der „Filipinas“ im chinesischen Meer (1971) , ob man vom Kapit?n des indonesischen Frachters „Davi Laksmie“ (2001) gebeten wird die Maschine bei der Fahrt durch die Zulustrasse wegen der Piraten auf Hoechstleistung zu bringen, oder ob man mit einer philippinischen Polizeieinheit selber Piraten hinter den Piraten her ist, Seefahrt ist f?r mich Abendteuer pur. - Die Hafenkneipen meiner Jugend wurden durch die Marinas in Australien ersetzt, aber es erf?llt einen heute noch mit Freude wenn man von der Polizei zum Flughafen gefahren wird und dort der Fluggesellschaft ?bergeben wird, um mit dem n?chsten Flugzeug amerikanisch Samoa zu verlassen Passiert 2005 als der Kapit?n des Containerfrachters Southern Cross mich f?r die 6 stuendige Maschinenerprobung von Apia nach Pango Pango nicht in die Passagier- bzw. Crew Liste eingetragen hat und man mich in Abschiebehaft stecken wollte. Der Himmelslotse von der Seemanns Mission hat mir dann gesagt dass er f?r mich beten werde und das hat ja dann auch geklappt. - Vielleicht neu f?r Sie. In Bangkok der Stadt mit so bekannten Tempelanlagen wie Wat Arun und Wat Po mit dem groessten liegenden Buddha der Welt, soll es auch einen Tempel der Schiffsingenieuren geweiht ist. Der Tempel hat den Namen „Wat Nu“. - Bei meinem n?chsten Besuch in Hamburg werde ich bestimmt weitere B?cher der Gelben Reihe erwerben. - Beste Gr?sse aus Australien
Carsten Johow
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Sehr geehrter Herr Ruszkowski, ...wenn Sie sich wundern warum ich Band 24 bereits das zweite mal bestelle, dann liegt es schlicht und einfach daran, dass ich meinen ersten Band 24 nach dem lesen an einen guten Freund verschenkt habe. Ich bin vor vielen Jahren selber zur See gefahren und habe viele dieser Geschichten selber so erlebt, bzw. davon geh?rt. Das ist kein Seemannsgarn, sondern das ist die Realit?t. Gro?artig! Mein Vater war ebenfalls Funker, und ich denke auch er wird vieles wieder erkennen. Ich werde es ihm zu Weihnachten schenken. Machen Sie weiter, denn diese B?cher sind eine wahre Fundgrube. - Niels Ehlers
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...Die Seefahrt steckt mir aber doch noch immer in den Knochen und Dank der realistischen Schilderungen in Ihren B?chern kommen viele Erinnerungen wieder zur?ck. Schade nur dass es so viele traurige Schicksale bei den ehemaligen Kameraden gibt. Noch einmal meinen herzlichen Dank f?r Ihre ausgezeichnete Arbeit. Mit herzlichen Gr?ssen Hansgeorg Wenke
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Hallo Herr Ruszkowski,
habe BD. 36 in einem Rutsch gelesen und bin einfach nur begeistert. Bin zwar erst 1975 in die Seefahrt eingestiegen, aber vieles kommt mir dennoch sehr bekannt vor.
Hatte ja noch das "Gl?ck" auf den alten Steinschiffen vom Lloyd anzufangen und in der St?ckgutfahrt sch?ne Erlebnisse zu sammeln.
Machen Sie weiter so, ich denke das es viele ehemalige Kollegen gibt die sich ebenso gerne erinnern und sich zum Teil wiederfinden.
Beim n?chsten Band bin ich wieder dabei.
Mit freundlichen Gr??en aus M?nchen
Volkmar Tischer
Leseproben im Internet unter:
http://freenet-homepage.de/seamanstory
http://maritimbuch.klack.org
http://seamanstory.klack.org
http://seemannsschicksale.klack.org
http://seeleute.klack.org
http://zeitzeugenbuch.klack.org
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Walter Wust offline
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Betreff: Re: Bücher Hein Bruns  -  Gepostet: 06.08.2008 - 23:03 Uhr  -  
Hi pit und ettel, jetzt wisst ihr hoffentlich, was ihr die ganze Zeit verkehrt gemacht habt. Eure Story's sind zwar einwandfrei erzählt, sogar durchaus glaubwürdig(zumindest für "seemännische Verhältnisse") aber ökonomische Blindgänger. Euch fehlt einfach eine Marketing Srategie. Pit numeriert zwar seine "Geschichten", vergisst aber das "Wichtigste", nämlich das Preisschild. Ein kleiner Hinweis, z.B. "Liebe Kollegen und Seeleute, Schriftstellerei ist ein hartes Brot und ihr versteht sicherlich, dass auch ich nicht auf Dauer gegen den Strom schwimmen kann. Für Alle, die auch weiterhin meine Geschichten lesen mögen, empfiehlt es sich, einen kleinen Kostenbeitrag zu leisten. Bitte überweisen Sie an die Stiftung für engagierte Ex-Mariner, Kto 696969 Liechtensteiner Staatsbank, einen angemessenen Betrag"
Pit oder ettel oder wie der Künstler sich sonst noch nennen mag!!
moin WalliWu
Zitat
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens Alter schützt vor Torheit nicht

Alle von mir eingesetzten Fotos sind meine eigenen, oder wurden freigegeben
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Betreff: Re: Bücher Hein Bruns  -  Gepostet: 06.08.2008 - 23:43 Uhr  -  
Hallo WalliWu

da habe ich doch überhaupt nicht mitbekommen, dass ich auf einer Kommerz-Seite gelandet bin. :cry:
Nun weiß ich endlich, dass Pit und ettel ihre Milliönchen in Lichtenstein deponierte haben. :oops: 8)

Gruß
nixe

errare humanum est ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Betreff: Re: Bücher Hein Bruns  -  Gepostet: 07.08.2008 - 00:10 Uhr  -  
Guten Abend zusammen,

Tut mir Leid, was die Kritik anbetrifft fühle ich mich nicht angesprochen. - Ich habe keins der Bücher aus der gelben Reihe gelesen und lediglich gesagt, Zitat:

"Sie können hier in "Geschichten von von gestern" kostenlos mit lesen."

Wobei ich mit Sie Herrn Ruszkowski gemeint habe, den ich ja auch angesprochen habe.

WalliWu, das die Schriftstellerei ein hartes Brot ist, weiß ich. - Darum habe ich mir meine Brötchen auch 45 Jahre lang mit anderem Sxxxxdreck verdient. - Außerdem macht es mir Spaß, meine Geschichten kostenlos genau hier in's Seeleute Treff Forum zu stellen und wenn ich denn Lust dazu habe, mache ich vielleicht mal ein Buch da raus. - Wenn das dann jemand kauft, freue ich mich, wenn nicht, kann ich es nicht ändern.

Auf Lichtenstein schxxxe ich.

Gruß Pit :D
PRIWALL ~~ NORDISCHE Kiel ~~ HOWALDT Flensburg/Hamburg ~~ NDL Bremen

"Hier ward nich bidreiht un nich refft, bit wi dat Ziel tofoten hefft !"


Mehr über die Seemannschulen findet man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Seemannsschulen_in_Deutschland


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