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Hallo Arne,
recht herzlichen dank für die schnelle Info hat mir sehr geholfen,die seite die du mir empfohlen hast finde ich recht interessant,habe mich wahrscheinlich schon für die "Max Bornhofen" entschieden.

Gruß Klaus

Moin Klaus,
freut mich, dass Du ein Schiff gefunden hast, welches Dir gefällt. Viel Spaß beim Bauen. Vielleicht zeigst Du uns hier dann auch einige Bilder?

Gruß
Arne

Hi alle,
mühsam ernährt sich das Eichhorn. Habe diese Woche frei und einen Teil dieser Zeit will ich in WESERWEHR investieren. Hatte mir vor 2 Jahren einmal einige Ätzteile bestellt. Nachdem ich mir nach dem "Fliegerangriff" auf mein Schiff darüber im Klaren wurde, dass etliche Aufbauten nun nochmals nachlackiert werden müssen, habe ich mich dazu entschlossen, einige der Ätzteile vorher zu verbraten. So hatte ich mir u.a. Bulleyes mit zugehörigen Wasserablaufrinnen zukommen lassen. Da mir der Ruderhausaufbau eh zu kahl vorkam, habe ich beschlossen, die genannten Teile dort anzubringen. Am Hauptaufbau werde ich dies auch noch nachholen. Hier mal einige Bilder:
Ruderhaus vor dem Anbringen der Ätzteile:


So sieht es nach dem Verbau aus:





Ebenfalls habe ich den achteren Mast mit Wanten, Wantenspannern, Ladebaum, einer Leiter, etc. versehen. Muß eh alles neu lackiert werden :evil: .




Ich hoffe, es gefällt!?

Gruß
Arne

Moin alle,
habe diese Woche frei und habe deshalb einmal dem Rendsburger Schifffahrtsarchiv einen Besuch abgestattet. War total überrascht, was ich dort alles zu Augen bekommen habe. Mein Steckenpferd sind ja die Schiffsmodelle. Das mir allerdings eine Sammlung von ca. 100 dieser Exponate geboten würde, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Hier einige Bild des Frachtmotorschiffes TROYBURG der Reederei H.Schuldt /Hamburg. Der Frachter entstand in den 1950er in Rendsburg bei Nobiskrug und war ebenfalls hier beheimatet.

Gruß
Arne

Das Museum befaßt sich in erster Linie mit Rendsburger Reedereien, deren Schiffen und dem Schiffbau in meiner Heimatstadt. Bis in die 1960er Jahre war ZERSSEN die größte Reederei am Ort. Somit sind natürlich auch von ihr einige Modelle zu sehen. Das folgende Bild zeigt die 1954 bei Nobiskrug gebaute RANTUM, dass aufgrund seine Beladeeinrichtung zu den modernsten Frachtern der deutschen Flotte gehörte.

Gruß
Arne

Zwei Folgebauten der RANTUM lieferte Nobiskrug noch in den 1950er Jahre. TINNUM und ARCHSUM. Bei diesen beiden Schiffen wurde jedoch eine andere Anordnung der Aufbauten vorgenommen. Von den Abmaßen entsprachen sie aber der RANTUM.

Gruß
Arne